Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung des Lutherhauses (Stiftung Luthergedenkstaetten in Sachsen-Anhalt) hatte ich in Zusammenarbeit mit der Tanzschule Porwohl und der PIanistin Lidia Kalendavera entwickelt.
Zur Veranstaltung kamen hochrangige Gäste wie der Ministerpräsident Dr Reiner Haseloff und andere führende Persönlichkeiten der Kulturlandschaft.
Vor allem war es auch ein positives Zeichen der Stadt, dass man wieder so eine Ausstellung durchführen kann. Es ist eine der ersten Veranstaltungen die wieder stattfinden durfte!
Zum Inhalt:
Ein Mädchen erwacht des Nachts aus einem Alptraum. Sie entdeckt drei Skelette welche ihre Puppe entwendet haben. Die Gäste aus dem Totenreich führen mit dem Mädchen einen makaberen Tanz auf und locken es immer weiter zu der Tür die ins Nichts führt…
Charaktere:
Das Mädchen: steht für den Zuschauer und allg. mit Menschen in der Krise momentan die sich ohnmächig der Pest ausgeliefert fühlen
Skelette: Jedes Skelett hat einen eigenen Charakter, den man im Tanz sehen kann (Bsp: männlich, rockig / weiblich, hinterlistig / männlich, gechillt)
Sie sind die Stellvertreter der Pest, welche immer neue Opfer suchen
Video Beitrag zur Ausstellung im MDR
Highlight der Sonderausstellung
Auftraggeber: Stiftung Luthergedenkstaetten in Sachsen-Anhalt
Tänzer vom Tanzstudio Porwol
Skelett Rocker: Emily Kósa
Skelett gechillter Greis: Johanna Trabitz
Skelett listige Frau: Tara Thormann
Mädchen: Lena Köppe
Choreographie: Roswitha Porwol
Regie, Konzept, Filmclip, Bodyart: Julie Boehm
Assistentin: Stephanie Krüger
Musik: LA – Music : la-music.com/
Piano: Lidia Kalendareva
Arrangement: Alin Cristian Oprea
nach Camille Saint-Saëns – Danse Macabre
Herzlichen Dank an:
Kamera: Marc Zimmermann
Fotograf: Uwe Schulz
Zusätzliche Kamera: Kathleen Prescher
Mitarbeiter des Lutherhauses
Stefan Schneegaß – Clack Theater