Baum des Lebens
Worum geht es:
- Deko-Baumstämme werden an verschiedenen öffentlichen Orten als Installation aufgestellt.
- Die Bäume werden an den teilnehmenden Aufsteller in Form, Farbe und Material gestaltet aus Altholz hergestellt.
- Die Bäume sind immer mit Spendendosen verbunden.
- Zu jeder Spende bekommt der Spender zwei kleine Holz-Blätter mit seinem Namen: Ein Blatt wird am Baum befestigt, das andere kann er mit nach Hause nehmen. Je mehr Spenden abgegeben werden, desto voller wird der Baum in seinem Laubwerk, desto mehr Bäume können gepflanzt werden!
- Zuerst soll die Aktion in Wittenberg und Bad Belzig beginnen.
- Der Erste Baum wurde beim veganen Herbstfest am 28.09.19 im „Vlora“ in Wittenberg errichtet und von der Künstlerin Julie Boehm vor Ort bemalt.
- Am 05.10.19 wird ein Baum in Park in Bad Belzig errichtet und parallel werden Baumpatenschaften für schon vorhandene Bäume angeboten.
- Der Erlös aus den Spenden soll zum Anpflanzen von Bäumen auf geeigneten Flächen der jeweiligen Städte genutzt werden (Folgeaktion).
Diese Aktion soll gross werden. Lasst uns den Wald im Fläming, in Brandenburg und in ganz Deutschland wieder zu einer grünen Lunge machen. Schluss mit Monokulturen, Wirtschaftsplantagen und baumlosen Brachen!
Hier einen Einblick in den Kickoff des “Tree of Life” beim Veganen Herbstfest Cafe Vlora in Wittenberg am 28.09.19 mit Julie Boehm ART
Bereits an diesem Tag haben wir 17 Spender gehabt!
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=ZgclUPGoRcw&w=560&h=315%5D
Meldet euch hier an, wenn Ihr ebenso einen “Tree of Life” vor euer Geschäft, Firma,… stellen wollt! #treeoflife
Presseartikel:
FLAEMING – Die Bürgerzeitung 02.10.19
Hier gehts zum Kooperationspartner “Initiative Natur”
Die nächste Aktion wird am 19.10.19 zur Grosskundgebung in Wittenberg statt finden bei der ich ebenso eine Kunstaktion für Tierrechte plane. Kommt vorbei und macht mit!
Woraus die Idee von Julie Boehm entstand:
An Ostern 2019 wurde meine süsse Nichte Eva getauft. Ihr kennt bestimmt die Sträuche (Weinreben mit Beeren) mit den Namen der Täuflinge die in den meißten Kirchen hängen-.
Ihre Taufpatin Monika wünschte sich so sehr, dass die Kleine auch in der Gemeinde an den “Beerenstrauch” mit Namen kommt. Leider jedoch musste es noch eine ganze Weile dauern bis ihr Name dort stand da Eva bei ihren Eltern in einer anderen Stadt aufwächst und nicht in der Gemeinde der Taufpatin. Als Monika mich neulich anrief war sie ganz aufgeregt und erzählte mir stolz, dass du auch die “Eva Beere” an dem Strauch als Aufnahme in der Gemeinschaft ihres Wohnortes steht.
Zur selben Zeit ging in den Medien viel über die Waldbrände in Alaska, Brasilien, Afrika rum. Immer wurde gemeckert wie räuberisch und egoistisch unsere Generation ist, Demos für Tierrechtmärsche zeigen furchtbare Bilder, welche bei den Zuschauern jedoch durch den scheinbar unaufhaltbaren Prozess zur Resignation bringen. Viel wichtiger ist jedoch in meinen Augen die Menschen positiv zu inspirieren wie man helfen kann seinen “ökologischen Fussabdruck” für eine grüne Zukunft in die Welt zu setzen.
meine Schlussfolgerung
Man könnte die Idee mit der Beere und dem Namen als Patenschaft für Bäume in Kunstinstalltionen im öffentlichen Raum angehen und die Menschen zum Mitmachen anzuregen.